Pfarrverband
An der Taborstrasse
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Pfarre St. Leopold
AT21 2011 1000 0212 9906
Pfarre St. Josef
AT25 2011 1000 0211 0725
Pfarre Am Tabor
AT09 1200 0006 5206 0104
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Informationen
Diese Seite enthält Auskünfte über unsere Dienste.
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Sakramente
Taufe
Normalerweise werden Kinder in der Pfarre in der sie wohnen, getauft. Wenn sie aber ihr Kind bei uns Taufen lassen wollen kommen sie in die Pfarrkanzlei oder schicken sie uns ein Email, um die Taufe anzumelden.
Taufe
Die Anmeldung zur Taufe und die Aufnahme des Taufprotokolls können die Eltern entweder in der Wohnpfarre oder in der Taufpfarre erledigen.
Dafür benötigen sie folgende Dokumente im ORIGINAL:
• Die Geburtsurkunde des Kindes
• Den Meldezettel des Kindes
• Die Taufscheine der Eltern
• wenn die Eltern verheiratet sind, dann benötigen wir die standesamtliche Heiratsurkunde und wenn sie auch kirchlich verheiratet sind, benötigen wir auch den Trauungsschein
• Den Taufschein der Taufpaten mit Firmeintragung und wenn verheiratet, den kirchl. Trauungsschein
Bei Kinder von nicht verheirateten Eltern benötigen wir folgendes:
• Die Geburtsurkunde des Kindes
• Den Meldezettel des Kindes
• Den Taufschein der Mutter
• Den Taufschein des Vaters, wenn dieser in der Geburtsurkunde eingetragen ist.
Wenn beide Elternteile röm.kath. sind, ist ein Taufpate nicht unbedingt erforderlich.
Sollten die Eltern aber einen Paten wünschen, dann muss er folgende Vorraussetzungen erfüllen:
• Er muss von den Eltern bestimmt werden und zu dem bereit und geeignet sein, diesen Dienst zu leisten.
• Er muss das 16. Lebensjahr vollendet haben.
• Eltern können nicht Taufpate sein.
• Er muss röm.kath. sein.
• Er muss gefirmt sein.
• Freisein von kirchlichen Strafurteilen.
• Er muss eucharistiefähig sein. (Zutritt zu den Sakramenten)
Trifft nicht zu wenn:
• nach kirchlich geschlossener Ehe staatl. geschieden und wiederverheiratet
• überhaupt nur standesamtlich verheiratet
• aus der Kirche ausgetreten
Tauftermin
Der Tauftermin wird beim Taufgespräch festgelegt. Beim Taufgespräch müssen die Eltern des Kindes und die Taufpaten anwesend sein.
Tauftexte
Hier können sie die Namenspatronen (Heilige) und die Bedeutung der Vornamen nachschauen.
Hier finden sie die Tauftexte in PDF format zum Downloaden.
Trauung
Herzlichen Glückwunsch!!!
Vor einer kirchlichen Hochzeit sollten Sie sich rechtzeitig (4-6 Monate!!!) anmelden, damit Sie auch den Termin bekommen, den Sie wollen. Ausserdem ist vor der kirchlichen Trauung der Besuch des Eheseminares und ein Brautleute-Gespräch mit dem (Wohn)Pfarrer nötig.
Trauung
Die Anmeldung zur Trauung und die Aufnahme des Trauungsprotokolls kann das Brautpaar entweder in der Wohnpfarre oder in der Trauungspfarre erledigen.
Zum Anmelden brauchen Sie folgende Dokumente im
ORIGINAL:
• Taufscheine
• Geburtsurkunden sowie ein Auszug aus dem Geburtenbuch
• Meldezettel
• amtl. Lichtbildausweis
• Trauungsanmeldezettel des Standesamtes bzw. Heiratsurkunde
Wenn standesamtliche Vorehe zusätzlich:
• Heiratsurkunde der Vorehe
• Scheidungsdekret
• Sterbeurkunde
Wenn kirchliche Vorehe zusätzlich:
• Trauungsschein
• Sterbeurkunde
Ehestabilität durch fachliche Information und eigenes Wissen
Hier können Sie:
• sich einen Überblick über unsere Angebote verschaffen
• Adressen unserer Kursorte der Erzdiözese Wien einsehen
• aktuelle Termine erfahren
• Unterlagen zu den Eheseminaren und zur Hochzeitsvorbereitung herunterladen
• mit uns Kontakt aufnehmen
• nützliche Links abrufen
Anmeldung
Anmelden können Sie die Trauung in jeder Pfarre der Erzdiözese Wien.
Heilige Messe/Eucharistie
Pfarrer und Dechant Simon: "Je mehr Sprachen spricht eine Pfarre desto katholischer ist” und "Die Vielfalt der liturgischen Gesänge bereichert die Liturgie”.
Heilige Messe/Eucharistie
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Bezeichnungen für die zentrale Gedächtnisfeier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi. Diese Begriffe reichen von Heilige Messe, Messfeier, Eucharistiefeier, Hochamt, Gottesdienst bis hin zu spezifischen Bezeichnungen, die den Zeitpunkt, die Teilnehmer oder die verwendete Sprache näher bestimmen. Diese Vielfalt spiegelt die Suche nach angemessenen Formulierungen wider, um den Sinn und die Gestalt dieser Gottesdienstform auszudrücken und das jeweilige Eucharistieverständnis zu reflektieren. Die Begriffe haben im Laufe der Zeit unterschiedliche formale Aspekte und inhaltliche Schwerpunkte der Feier hervorgehoben, und jede Generation hat sich dieser Aufgabe neu gestellt.
Pfarrer und Dechant Simon ist überzeugt:
“Je mehr Sprachen spricht eine Pfarre, desto katholischer ist sie"
In unseren Pfarren feiern wir die Eucharistie auf deutsch, ungarisch, spanisch und indonesisch.
Über die Vielfalt der liturgischen Gesänge
Die Vielfalt der liturgischen Gesänge bereichert die Liturgie durch unterschiedliche Ausdrucksformen und musikalische Stile. Dies ermöglicht es, die spirituelle Erfahrung innerhalb der Gemeinschaft zu vertiefen und den liturgischen Anlässen eine breite Palette kultureller Nuancen zu verleihen. Die Auswahl reicht von feierlichen Hymnen bis zu meditativen Gesängen, wodurch die liturgischen Gesänge eine Vielzahl von Emotionen und liturgischen Momenten abdecken. Diese Diversität trägt dazu bei, dass die Liturgie für Gläubige zugänglicher und ansprechender wird, da sie verschiedene musikalische Vorlieben und spirituelle Ausdrucksformen berücksichtigt.
Auszug aus der Rahmenordnung "Liturgie in der Erzdiözese Wien":
145. Liturgische Gesänge sind integraler Bestandteil der Liturgie und ein Teil der Verkündigung. Die Wahl der gesungenen Texte ist deshalb sorgfältig am Gehalt der Liturgie auszurichten. Zugleich ist (etwa bei der Strophenauswahl) darauf zu achten, dass sich der Sinn eines Liedtextes erschließen kann. Im liturgischen Leben einer Gemeinde soll zudem eine Vielfalt musikalischer Formen und Stile gepflegt werden.
Beichte
Der Mensch ist nicht nur gut. Er macht Fehler und verfehlt sich. Er wird schuldig und bleibt viel schuldig. Er sündigt und sondert sich ab vom Fluss des Lebens.
Beichte
Unterschiedlich sind die Begabungen und Stärken der Menschen, unterschiedlich auch die Lebensbedingungen und Belastungen, denen sie ausgesetzt sind. Ihnen entsprechend ist auch die jeweilige Verantwortung und das Versagen des Einzelnen.
Das Sakrament der Buße, die Beichte, ist in einer Umbruchsituation. Die Suche nach einer lebensbezogenen Form ist bei dem einzelnen Christen und in der Gemeinschaft der Kirche sehr lebendig.
Das Sakrament der Versöhnung möchte
den Menschen in schwierigen Situationen helfen. Und zwar indem es einlädt:
• das Gewissen und die Urteilsfähigkeit zu sensibilisieren
• die Fähigkeit zur Selbstkritik, zu Trauer und Reue nicht zu verlieren
• einen Raum des Aussprechens und des Erzählens zu haben
• Worte der Lossprechung, der Verzeihung und der Versöhnung zu hören
• kleine Schritte der Veränderung zu versuchen.
Bei dieser Suche hilft
das Gesang- und Gebetsbuch Gotteslob:
• grundsätzliche Gedanken zum Bußsakrament
• vielfältige Formen der Sündenvergebung
• Ablauf und Ritus der Beichte und
• Hilfen zur persönlichen Vorbereitung der Beichte (Gewissensspiegel, Reuegebete)
mehr...>>
Beichte an den Wochentagen:
jeweils 30 Minuten vor der Hl. Messe in der jeweiligen Kirche,
sowie nach Vereinbarung.
Erstkommunion
In den letzten Jahren (Jahrzehnten) hat sich vieles grundlegend verändert. Sei es in der Gesellschaft, Familie, im Alltag der Kinder oder die religiöse Praxis.
Erstkommunion
In den letzten Jahren (Jahrzehnten) hat sich vieles grundlegend verändert. Sei es in der Gesellschaft, Familie, im Alltag der Kinder oder die religiöse Praxis.
St. Leopold-St.Josef
Deshalb möchten wir auch die Vorbereitung zur Erstkommunion neu-gestalten. Anstatt wöchentlichen Gruppenstunden, wird es einen Familiengottesdienst im Monat geben. Jeweils davor ein Vorbereitungstreffen.(Die genaue Uhrzeit für die Vorbereitungstreffen legen wir beim Elternabend fest,
Gottesdienst ist immer um 9.30 Uhr)
18. und 19. November
16. und 17. Dezember
13. und 14. Jänner
14. und 18. Februar
9. und 10. März
13. und 14. April
5. Mai - Erstkommunion
Verantwortlich für die
Erstkommunionsvorbereitung ist Fr. Anita Loidl
Am Tabor
Die Pfarre Am Tabor möchte auch im Schuljahr 2023/2024 für die Kinder der zweiten und dritten Klassen eine Vorbereitung auf Erstkommunion und Beichte anbieten. Allerdings benötigen wir dazu Ihre Hilfe.
Die Vorbereitung wird Blockweise in 5 Einheiten in der Fastenzeit (genaue Termine demnächst) jeweils am Sonntag während der Hl. Messe von 9:00 – 10:00 Uhr stattfinden.
Die Teilnehme an der heiligen Messe (um 9:00 Uhr) an diesen Sonntagen ist verpflichtend. Die Erstkommunion feiern wir
am Weißen Sonntag, um 9:00 Uhr.
Verantwortlich für die
Erstkommunionsvorbereitung ist Fr. Andrea Kosicek
Firmung
In den Firmstunden des Pfarrverbandes werden Jugendliche in kleineren Gruppen, beginnend ab Herbst, auf die Firmung vorbereitet.
Firmvorbereitung
Während diesem gemeinsamen Weg erleben wir nicht nur mehrere Messen, Gruppenstunden (welche teilweise auch kreativ ausgestaltet werden) sondern auch einige Aktivitäten zusammen.
Aktiv
Hier besteht die Möglichkeit zur Übernahme eines Pfarrcafes, Besuche von Sozialprojekten (z.B: Elisabethbrot, Essenausgabe am Praterstern…), sowie die Teilnahme am Firmwochenende, auf dem gemeinsame Zeit und der Austausch untereinander im Vordergrund stehen.
Vernetzt
Auch wird die Diversität der Kirchen durch das Projekt „ More than Stones“ dargestellt, welches unseren Pfarrverband mit anderen Pfarren in der Umgebung (evangelische Pfarre , Pfarre Nepomuk) verbindet.
Gruppen & Treffen
Pfarrkindergarten
Unser Kindergarten bietet eine liebevolle und kompetente Betreuung für Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren.
Pfarrkindergarten AmTabor
Für jede Gruppe steht ein nach besonderen Schwerpunkten und Förderbereichen gestalteter Gruppenraum zur Verfügung. Ein Bewegungsraum, unser Garten und die umliegenden Parks bieten den Kindern eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten.
Unsere Mission
Die Bildungsarbeit richtet sich nach den Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Es ist uns wichtig, für die Kinder eine ansprechende Umgebung zu schaffen, sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen und in ihrer Entwicklung zu begleiten.
Eine transparente Bildungsarbeit und der Austausch mit den Eltern lässt eine konstruktive Bildungspartnerschaft entstehen.
Betreuungsform:
1 Kleinkindergruppe
1 Familiengruppe für 0- bis 6-Jährige
1 Familiengruppe für 2- bis 6-Jährige
1 Kindergartengruppe für 3- bis 6-Jährige
Freie Plätze:
Ganztagesplätze (ab 3 Jahren)
Wo?
Durch die Nähe zur U1 und U2 können wir auch die kulturellen Angebote der Stadt, wie zum Beispiel den Musikverein, die Kinderoper, Theater oder Museen gut erreichen und mit den Kindern nutzen.
Sollten Sie Fragen zum Kindergarten oder den verfügbaren Plätzen haben, steht Ihnen die Leiterin gerne zur Verfügung!
Sonja Zima
1020, Hochstettergasse 1
0664 886 32 534
amtabor@nikolausstiftung.at
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!
Demnächst...
Eröffnung im Herbst 2024 oder Frühling 2025.
Pfarrkindergarten AmTabor
Für jede Gruppe steht ein nach besonderen Schwerpunkten und Förderbereichen gestalteter Gruppenraum zur Verfügung. Ein Bewegungsraum, unser Garten und die umliegenden Parks bieten den Kindern eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten.
Unsere Mission
Die Bildungsarbeit richtet sich nach den Interessen und Bedürfnissen der Kinder. Es ist uns wichtig, für die Kinder eine ansprechende Umgebung zu schaffen, sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen und in ihrer Entwicklung zu begleiten.
Eine transparente Bildungsarbeit und der Austausch mit den Eltern lässt eine konstruktive Bildungspartnerschaft entstehen.
Wo?
Durch die Nähe zur U1 und U2 können wir auch die kulturellen Angebote der Stadt, wie zum Beispiel den Musikverein, die Kinderoper, Theater oder Museen gut erreichen und mit den Kindern nutzen.
Sollten Sie Fragen zum Kindergarten oder den verfügbaren Plätzen haben, steht Ihnen die Leiterin gerne zur Verfügung!
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!
Kinderkirche
Die Kinderkirche ist ein Ort, der speziell für Kinder gestaltet ist, um ihnen religiöse Werte und Geschichten näherzubringen.
Kinderkirche
In der Kinderkirche werden altersgerechte Aktivitäten und Programme angeboten, um den Glauben spielerisch zu vermitteln.
Unsere Mission
Die Kinder haben die Möglichkeit, biblische Geschichten durch kreative Methoden wie Spiele, Lieder und Bastelarbeiten zu erfahren.
Unser Vision
Die Kinderkirche fördert die Gemeinschaft und den sozialen Zusammenhalt unter den jungen Gläubigen. Ziel ist es, eine positive und unterstützende Umgebung zu schaffen, in der Kinder ihren Glauben entdecken und vertiefen können.
PfarrCaritas Sprechstunden
Die Pfarrcaritas St. Leopold ist in ihrer Struktur in einem Caritaskreis mit ca. 8 Mitarbeitern und einen Leiter konstituiert.
PfarrCaritas
Die Pfarrcaritas St. Leopold II ist in ihrer Struktur in einem Caritaskreis mit ca. 8 Mitarbeitern und einen Vorsitzenden konstituiert.
Unsere Mission
Unserer gemeinsamen Tätigkeit obliegt das mitgestalten und organisieren des Seniorengeburtstages mit Gottesdienst und anschließender Jause ebenso das jährliche Krankenfest. Besuchsdienst der ehemaligen Gemeindemitglieder in den Seniorenheimen zumindest zu Ostern und zu Weihnachten. Ebenso für das Engagement bei allen karitativen und pfarrlichen Aktivitäten.
Unser Vision
Die wöchentliche Sprechstunde, ersichtlich im Caritas Schaukasten, jeweils Montags abwechselnd von 9-10 Uhr bzw, 14- 15 Uhr.
Bibliothek
Die öffentliche Bibliothek St. Leopold bietet ihren LeserInnen etwa 6000 Bücher und Medien. Ein Schwerpunkt ist die Kinderliteratur. Jährlich werden etwas über 200 Bücher neu angeschafft, sodass die Bibliothek immer auf neuestem Stand ist.
Bibliothek
Die öffentliche Bibliothek St. Leopold bietet ihren LeserInnen etwa 6000 Bücher und Medien. Ein Schwerpunkt ist die Kinderliteratur. Jährlich werden etwas über 200 Bücher neu angeschafft, sodass die Bibliothek immer auf neuestem Stand ist.
Unsere Öffnungszeiten:
Sonntag: 9 – 9:30 & 10:30 – 11:00
Donnerstag: 18 – 19
Dienstag: 9 – 10 (am 2. Und 4. Dienstag im Monat)
Unser Vision
Unsere Bibliothek ist ein offener, inklusiver Raum, der Menschen jeden Alters und Hintergrunds zusammenbringt, um Wissen, Kultur und Gemeinschaft zu fördern. Durch eine vielfältige Sammlung von Büchern, digitalen Ressourcen und Veranstaltungen möchten wir den Zugang zu Bildung und Information für alle erleichtern und eine inspirierende Umgebung für lebenslanges Lernen schaffen.
Die Frauen- und Männerrunde
Wir sind eine Gemeinschaft von derzeit ca. 25 Personen, die Wertschätzung,
Lebenserfahrung und Empathie miteinander verbindet.
Die Frauen- und Männerrunde
Als Frauen- und Männerrunde, die in dieser Form seit 2015 besteht,
treffen wir uns unter anderem nach dem Motto des französischen
Schriftstellers Guy de Maupassant: „Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen“
Wann & Wo?
jeden ersten Dienstag im Monat um 18:30 Uhr, im Pfarrer-Weber-Saal
von St.Leopold.
Was?
Jedes Treffen beinhaltet einen Themenschwerpunkt wie etwa
Andachten, im Monat Dezember eine Tischmesse, Vorträge, heitere Abende, gemütliches Beisammensein, bei dem jeder Geburtstag gefeiert wird,
und einmal im Jahr einen Ausflug.
Wir freuen uns auch auf neue Begegnungen!
Hermine Wagner
ANDERSSPRACHIGE GEMEINDEN
Hl. Messe und Angebote in anderen Sprachen
Bécsi Főegyházmegye Magyar Közössége -Ungarische Gemeinde
Die Ungarische Gemeinde besteht seit 1522.
Bécsi Főegyházmegye Magyar Közössége - Ungarische Gemeinde
Für die Ungarische Gemeinde der Erzdiözese Wien verantwortlich ist Dechant Ferenc Simon, Oberseelsorger für die Ungarn in Österreich.
Gruppen
Die verschiedenen Gruppen der Gemeinde treffen sie sich in der Pfarre Am Tabor (Chor, Pfadfinder, Senioren, usw.)
Weitere Infos: katolikus.at
Hl. Messe
Die heilige Messe in ungarischer Sprache wird in der Pfarrkirche Am Tabor jeden Sonntag um 11:00 Uhr,
und in Wiener-Neustadt am letzten Sonntag im Monat um 17:00 Uhr gefeiert
sowie in Baden am 2. Sonntag im Monat um 16:30 Uhr.
Communita Espanol Sagrada Familia - Spanische Gemeinde
Hl. Messe in spanische Sprache
Jeden Samstag um 18:00 Uhr
Communita Espanol Sagrada Familia - Spanische Gemeinde
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Our Mission
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Our Vision
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Indonesische Gemeinde
Die indonesisch-christliche Gemeinde ist ein Ort der Begegnung indonesischer Christen, die in Österreich bzw. in Wien leben und ihren christlichen Glauben pflegen wollen.
Indonesische Gemeinde
Die Geschichte dieser Gemeinde beginnt mit der Zeit gleich nach der Unterzeichnung des Staatsvertrags am 15.05.1955 in Wien. In dieser Zeit kamen einige katholische Studenten aus Indonesien nach Österreich, um ihr Studium fortzusetzen. Zunächst versammelten sie sich nach dem Besuch einer heiligen Messe jede Woche in einem Zimmer des Afro-Asiatischen Instituts. Später gesellten sich evangelische Studenten aus Indonesien zu dieser Versammlung. Seit der Eröffnung der indonesischen Botschaft 1957 in Wien wurde der Kreis dieser Versammlung durch die Angehörigen der Botschaft erweitert. Im Hinblick auf diese Entwicklung tauchte eine Idee auf, eine katholische Gemeinde der Indonesier in Wien zu gründen.
Geschichte
1978 beauftragte die Erzdiözese Wien Pater Matthäus, SVD, der nach Wien kam, um Kirchenmusik an der Hochschule für Musik zu studieren, die Gemeinde pastoral bzw. seelsorgerisch zu begleiten. Ihm gelang es, die verschiedenen evangelischen Indonesier mit den indonesischen Katholiken zu einer indonesisch-christlichen Gemeinde zu vereinigen. Seitdem hat die Gemeinde offiziell immer einen katholischen Gemeindepriester, der von der Erzdiözese Wien bestellt und von der christlichen Gemeinde als Pfarrer und Seelsorger angenommen wird.
Heute
Die Gemeinde feiert monatlichen Gottesdienst (katholische Messe und ökumenischer Gottesdienst abwechselnd) regelmäßig am ersten Samstag um 17:00 Uhr in einem Pfarr-Raum der Canisiuskirche, Pulvertumgasse 11, 1090 Wien.
Am dritten Samstag um 10:00 Uhr gestalten sie Bibelrunde und jeden Freitag um 19:00 Uhr beten sie (besonders die Katholiken) Rosenkranz im Pfarrcaffee der Pfarre Auferstehung Christi Am Tabor, Hochstettergasse 1, 1020 Wien.